Mental Coaching
Achtsamkeit, Meditation, Stressmanagement
Ich bin ruhig & gelassen
Du sehnst Dich nach innerer Ruhe?
Du suchst einen Weg Dich innerlich stark zu fühlen, egal was im Außen passiert?
Du möchtest negativen Gedanken, Emotionen & Gewohnheiten keinen Raum mehr geben?
Wir finden gemeinsam einen Weg!
Achtsamkeit
Meditation
Stressbewältigung
Resilienz stärken
Arbeit mit Affirmationen
Glaubensätze auflösen
Neben dem 1:1 Coaching halte ich auch Vorträge zu Themen wie Achtsamkeit, Entspannung, Stressmanagement, oder Resilienz.
Ich zeige Dir, wie Du mit einer regelmäßigen Meditationspraxis, einfachen Atemübungen & Erkennen Deiner Stressoren & Glaubenssätze mehr Ruhe & Gelassenheit in Dein Leben einlädst. Ich unterstütze Dich bei Deiner Persönlichen Weiterentwicklung, gebe Dir Tools an die Hand wie Du in Deinem Leben achtsamer, resilienter & ausgeglichener werden kannst. Nachdem ich selbst die Erfahrung machen musste, was es heißt, aus der Stressspirale nicht mehr heraus zu kommen und sowohl körperlich als auch mental durch eine schwierige Zeit gegangen bin, möchte ich Dich unterstützen und auf Deinem Weg ein Stück begleiten.
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Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit ist heutzutage in allermunde, dabei sind die Anfänge der Achtsamkeitspraxis bereits auf die Lehren Buddhas ca. 600 n.Chr. zurückzuführen. Achtsamkeit bedeutet ganz einfach, bewusst im Hier und Jetzt zu sein und nicht mit den Gedanken in die Zukunft oder Vergangenheit abzuschweifen. Sich der Bewegungen im Geist bewusst zu werden, ist bereits die erste kleine Übung in Achtsamkeit.
Wenn wir achtsam sind, sind wir im gegenwärtigen Moment vollkommen präsent. Wir nehmen den gegenwärtigen Moment wahr, ohne diesen zu bewerten. Wirklich achtsam zu sein, bedeutet, zu jeder Zeit zu erkennen, was im Körper und im Geist vorgeht.
Werden wir ständig von körperlichen Empfindungen oder negativen Gedanken abgelenkt? Viel zu häufig sind wir mit unseren Gedanken bereits in der Zukunft oder hängen noch in der Vergangenheit fest, statt wirklich den gegenwärtigen Moment zu erleben. Sobald wir dies erkennen, können wir lernen bewusst loszulassen und achtsamer mit uns umzugehen.
Hier kann uns unser „innerer Beobachter“ unterstützen. Er ist immer da und beobachtet unsere Handlungen und unser Verhalten. Formelle Übungen wie die Meditation können uns helfen, wahrzunehmen was ist.
In der Achtsamkeitspraxis lernen wir zudem den Raum zwischen Reiz und Reaktion kennen, wir geben uns Raum, zunächst wahrzunehmen was da ist, wie es uns gerade geht, bevor wir auf einen Reiz reagieren.
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Einfache Achtsamkeitsübungen für Deinen Alltag
✺ Bodyscan
✺ Atem beobachten
✺ Achtsamkeitsmeditation
✺ Achtsam essen
✺ Achtsames Gehen
✺ Achtsamkeitstagebuch
Meditation
(lat. meditatio = das Nachdenken, lat.medius = die Mitte)
Immer mehr Menschen in Deutschland meditieren regelmäßig. Geschätzte 15,7 Millionen Menschen meditieren bereits oder wollen es einmal ausprobieren. Meditation zählt heute zu den effektivsten Entspannungsverfahren weltweit.
Es handelt sich dabei um eine Form des mentalen Trainings, um die Regulation des vegetativen Nervensystems, unserer Aufmerksamkeit und unserer Emotionen zu regulieren und zu verbessern. Dabei richten wir unsere Aufmerksamkeit z.B. auf die Atmung, einen Gedanken, eine Empfindung, eine Emotion, ein Mantra, ein Objekt (z.B. eine Kerze), um so unseren Geist zu fokussieren und gleichzeitig zu beruhigen. Ziel der Meditation ist es, Deinen Geist so zu trainieren, dass Du jederzeit in einem meditativen Zustand zur Ruhe kommen kannst.
Die psychische und die körperliche Gesundheit sind eng miteinander verknüpft. Durch seelische Leiden können sich Krankheiten im Körper manifestieren und körperliche Erkrankungen haben oft auch psychische Probleme zu Folge.
Meditation hat bereits nach wenigen Stunden einen spürbaren Effekt auf die Psyche und den Körper.
Die Wirksamkeit und die positiven Effekte der Meditation sind wissenschaftlich belegt. Studien zeigen neurobiologische Effekte in Hirnarealen, die mit unserer Aufmerksamkeit und der Gedächtnisleistung zusammenhängen. Zudem gibt es Zusammenhänge zwischen einer regelmäßigen Meditationspraxis und der Selbst- & Autoregulation (inkl. der Kontrolle von Stress, Emotionen, Gefühle & Gedanken).
Die Hirnaktivität und Hirnstruktur sind veränderbar und so können wir durch die Kraft der Meditation unsere Gedanken beeinflussen und unsere Persönlichkeit verändern.
In unseren gemeinsamen Treffen, zeige ich Dir in einfachen Schritten auf, wie Du die Meditation als ein mentales Training, welches Du ebenso wie Deine regelmäßigen Sporteinheiten ganz leicht in Deinen Alltag integrieren kannst.
Wie Du in den Tag startest, kann die Qualität Deines Tages bereits positiv beeinflussen. Und wie Du den Tag abschließt, kann sich positiv auf Deine Schlafqualität auswirken.
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5 Tipps, wie Du eine tägliche Meditationspraxis in Deinen Alltag integrieren kannst:
✺ Regelmäßig meditieren
✺ Kurze Meditationseinheiten
✺ Fester Zeitpunkt & Ort
✺ Aufrechte Körperhaltung
✺ Bleib dran, es lohnt sich!
Unsere Atmung
„Gib Dich dem Rhythmus des Atems hin und Dein Geist kommt zur Ruhe“ R. Sriram
Der Mensch atmet im durchschnittlich ca. 18.000 Atemzüge pro Tag (12 -15 Atemzüge pro Minute).
Bei dieser Menge ist es fast verwunderlich, dass wir unserem Atem nicht häufiger unsere Aufmerksamkeit schenken. Denn unser Atem kann uns unterstützen gesünder und länger zu leben.
In meinen Mediationspraxis integriere ich einfache Atemübungen, die für jeden leicht umsetzbar sind. Ziel ist es den Geist zu beruhigen, den Fokus auf die Atmung zu lenken und so in die Ruhe zu kommen. Die Atmung hat großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Ohne feste Nahrung können wir einige Woche überleben, ohne Trinken nur wenige Tage. Ohne die Atmung können wir nur wenige Minuten überleben.
Atemübungen können Dir zudem helfen, Deine Schlafqualität zu verbessern. Wenn Dein Körper im Ungleichgewicht ist und es Dir schwer fällt am Abend einzuschlafen, dann ist möglicherweise Dein sympathisches Nervensystem noch sehr aktiv. Mit einfachen Atemübungen kannst Du Dein sympathisches Nervensystem aus und Dein parasympathisches Nervensystem einschalten. Denn das Sympathische Nervensystem ist für die Leistungssteigerung verantwortlich, das parasympathische Nervensystem hingegen sorgt für Ruhe und Entspannung. Interessanterweise wird der Sympathikus bei der Ein – und der Parasympathikus bei der Ausatmung aktiviert.
5 Tipps, wie Du eine tägliche Meditationspraxis in Deinen Alltag integrieren kannst:
Stressmanagement
Stress ist eines der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts. Jeder hat heute Stress, egal ob Manager, Hausfrau oder Kind. Mehr als die Hälfte der Deutschen klagen regelmäßig über Stress. Bei vielen ist die Anspannung bereits zum Dauerzustand geworden. In unserer heutigen schnell lebigen Welt, kann nichts schnell genug gehen. Wir erledigen viele Dinge gleichzeitig, die ständige Erreichbarkeit, die E-Mail -Flut, soziale Medien etc., der Spagat zwischen Job und Familie, Stress am Arbeitsplatz, Ständige Erreichbarkeit. Wir versuchen es allen Recht zu machen und bleiben dabei selbst häufig auf der Strecke.
Dabei spielen verschiedene Arten von Stressoren eine Rolle. Persönliche Faktoren, Arbeitsbezogene Faktoren, Soziale Stressoren, Gesellschaftliche Faktoren. Kommt es in den Bereichen zu dauerhaft erhöhtem Stressempfinden, kann uns das auf lange Sich gesehen krank machen.
Grundsätzlich ist Stress lebensnotwendig und der Körper kann damit umgehen, wenn wir jedoch zu viel Stress haben und das über einen längeren Zeitraum, kommen wir möglicherweise nicht mehr aus diesem Zustand heraus und können nicht mehr abschalten. Das hat langfristige Folgen auf unser körperliche und unsere seelische Gesundheit.
Langfristige Folgen eines dauerhaft erhöhten Stresslevels sind Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen. Der Körper ist in einem Dauerzustand von Anspannung, der Körper schüttet vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus. Die Verdauung wird gestört, die Atmung wird schneller und flacher, Puls und Blutdruck steigen. Stress killt das Immunsystem. Leiden wir unter Dauerstress, wird unser Immunsystem geschwächt und wir werden schneller krank.
Unser vegetatives Nervensystem wird gestört. Es entsteht eine Dysbalance zwischen unserem sympathischen (fight or flight) und unserem parasympathischen (Ruhe, Entspannung) Nervensystem. Beide wirken als Gegenspieler und ergänzen sich gegenseitig. Die meisten inneren Organe werden von ihnen gesteuert.
Zum Glück gibt es Strategien, die uns helfen aus dieser Stressspirale herauszukommen. In unseren Coachings zeige ich Dir verschiedene Strategien zur Stressbewältigung. Wir decken gemeinsam Deine Stressoren (Ursachen für Stress) auf und entwickeln Strategien, wie Du stressresistenter und resilienter wirst. Gemeinsam finden wir die optimale Strategie, die zu Dir passt, für ein Leben mit mehr Ruhe und Gelassenheit. Das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung wir wiederhergestellt, Deine Selbstwirksamkeit…
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass der Bereich des Gehirns, der für Stressresistenz zuständig ist, sich positiv verändert, wenn wir beispielsweise eine regelmäßige Meditations- oder Achtsamkeitspraxis üben.
Mithilfe der Stressampel, erarbeiten wir Deine Stressoren:
Ich habe Stress, wenn .. = Stressoren erkennen
Ich mache mir selbst Stress, indem …= Persönliche Motive und Einstellungen = Stressverstärker
Wenn ich Stress habe, dann…Stressreaktion = Erschöpfung, Krankheit